Kostenfreier Download Biberfieber: Krummes Ding am "Toten Winkel", by Martin Verg Ina Rometsch
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Biberfieber: Krummes Ding am "Toten Winkel", by Martin Verg Ina Rometsch

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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Ina Rometsch und Martin Verg, beide Jahrgang 1971, schreiben gemeinsam Krimis für Kinder – obwohl sie an unterschiedlichen (zum Teil weit entfernten) Orten wohnen. Ihre Romane „Geheimsache Labskaus“ (9.060 km) und „Krabbentaucherkacke!“ (749 km) wurden vom NDR als Hörspiele adaptiert. „Biberfieber“ ist ihr drittes Buch. Die beiden leben zurzeit in Freiburg und Hamburg (637 km).
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 192 Seiten
Verlag: Ueberreuter Verlag; Auflage: 1 (13. Juli 2018)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 376415134X
ISBN-13: 978-3764151348
Vom Hersteller empfohlenes Alter: 10 - 12 Jahre
Größe und/oder Gewicht:
15,4 x 2,5 x 21,4 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
5.0 von 5 Sternen
4 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 88.368 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Simon ist selig. Für zwei Wochen hat er ein Ferienpraktikum bekommen, aber nicht irgendeines, sondern etwas ganz Besonderes. Er darf auf einer mittelalterlichen Burgbaustelle mitarbeiten und die verschiedenen Techniken des mittelalterlichen Handwerks kennenlernen. Für Simon kann es nichts Besseres geben. Dann ist da auch noch Uzi, Tochter der Bauleiterin, und die ist richtig nett. Doch etwas stimmt auf der Baustelle nicht, eine Überflutung scheint zu drohen. Sind die Biber daran schuld? Verdächtig verhalten sich auch die Brüder Rotten, aber das sind doch die Sponsoren des Bauprojektes… Und was ist mit Bruder Gulo, der behauptet Biber seien Fische? Simon und Uzi gehen gemeinsam auf Spurensuche.Mit ihrem Buch „Biberfieber – Krummes Ding am Toten Winkel“ hat das Autorenpaar Ina Rometsch und Martin Verg einen spannenden Kinderkrimi geschrieben. Aufregend und zum Teil lustig führen sie den Leser zurück ins Mittelalter. Ohne wirklich aufzufallen, fließen viele lehrreiche Details über eine Burgbaustelle und das Mittelalter in die Geschichte ein. Mir hat besonders die Verbindung zwischen dem Mittelalter und dem modernen Tier- und Naturschutz gefallen. Durch die spannende Krimihandlung liest sich das Buch schnell und interessant. Für Kinder kann die teilweise mittelalterliche Sprache zunächst etwas abschreckend wirken, aber man gewöhnt sich rasch an den Stil. Mit einer Erklärung, dass die Menschen früher anders gesprochen haben als heute, nehmen Kinder das Buch sicherlich sehr gut an.„Biberfieber – Krummes Ding am Toten Winkel“ wird junge Leser ansprechen, die entweder gerne Krimis lesen oder sich für das Mittelalter interessieren. Ich kann es aber auch jedem empfehlen, der behauptet Geschichte sei ja so langweilig. Ist sie nicht, sondern richtig spannend!
Ein großartiges Kinderbuch für Jungs und Mädels ab etwa 10 Jahren! Es ist so außergewöhnlich und innovativ, ich habe noch kein ähnliches dieser Art gelesen.Protagonist ist der zwölfjährige Simon, der ein Ferienpraktikum am Toten Winkel macht. Dort wird nach mittelalterlichen Methoden eine Burg gebaut. Sogar das Essen und die Kleidung sind hier wie vor 800 Jahren, da legt die Chefin ganz großen Wert drauf. Was die titelgebenden Biber damit zu tun haben erfahrt ihr, wenn ihr in die Welt von Bänkelsänger und Hirsegrütze abtaucht.Der Schreibstil ist unglaublich humorvoll und sprüht nur so vor Wortwitzen. Das ist das, was mir direkt am Anfang positiv aufgefallen ist. Auch Simon gefällt mir unheimlich gut als Protagonist. Zusammen mit der patenten Uzi sogar noch ein bisschen besser. Man lernt hier unglaublich viel über das Mittelalter, eben weil die Charaktere genauso leben und agieren wie vor 800 Jahren, das bietet meiner Meinung nach einen unglaublichen Mehrwert für die jungen Leser. Auch über die Biber und generell die Natur und Umwelt und deren Schutz, sowie über Freundschaft und Zusammenhalt kann man hier einiges mitnehmen.
" Was in Leinenschurz und Ledersandalen nicht immer einfach ist....."Wer kann sich ein Leben wie vor 800 Jahren schon vorstellen? Wir konnten das nicht und wollten unbedingt wissen was Simon hier so erlebt.Der 12jährige Simon macht ein Ferienpraktikum bei einem Burgbauprojekt. Das gestaltet sich allerdings ganz anders als er dachte. Hier findet er nicht nur Bänkelsänger und Hirsegrütze sondern auch Biber, nächtliche Wanderer und Brausepulver.Neben dem Leben im Mittelalter haben wir hier eine sehr interessante Geschichte gefunden mit überaus liebenswerten Charakteren. Zwei davon kann man bereits auf dem bunten Cover bewundern.Das damalige Leben ist sehr bildhaft beschrieben und es hat uns sogar angeleitet darüber zusätzlich nachzuforschen. So lernen die Kinder das nicht alles selbstverständlich ist was man im täglichen Gebrauch alles nutzt.Fast wie nebenbei lernt man noch den achtsamen Umgang mit Tieren. Gut gefallen hat uns auch wie die Kinder hier zusammenhalten und gemeinsam eine Lösung finden.
Die Autoren haben einen flüssigen und leicht lesbaren Schreibstil. Die Geschichte ist spannend und fesselnd.Ihre Protagonisten haben sie toll und bildlich dargestellt - man kann sich gut in sie hineinfüllen und es macht Spaß ihre Geschichte zu verfolgen.Sie entführten uns ins Mittelalter, wobei wir einiges darüber lernen konnten - und manchmal auch schmunzeln mussten. Geschickt leiten sie uns vom Mittelalter in die heutige Zeit, wobei das Thema Tier-und Naturschutz aufgegriffen wird.Uns hat gut gefallen, dass wir aufgrund der Spannung die sich durchs Buch zieht, zunächst gar nicht mitbekamen, dass wir was dabei lernen - dennoch stellte sich im nachhinein der Lerneffekt ein, als wir über das Buch sprachen.Altersempfehlung ab 9 JahreFazitEin toller Kinderkrimi - über das Mittelalter, Burgen und einem etwas anderen Ferienpraktikum - der jedoch auch den gewissen Lerneffekt nicht auslässt.
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